Neue Serie: „Vereine fragen – der BFV antwortet“

BFV-Präsident Bernd Schultz und BFV-Geschäftsführer Kevin Langner stellen sich den Fragen der Berliner Vereine in einer öffentlichen Gesprächsrunde bei Facebook. Foto: sr pictures Sandra Ritschel.

Der BFV widmet sich den Fragen seiner Mitglieder in einer mehrteiligen Artikelserie auf der Homepage und im Livestream bei Facebook.

Seit der vergangenen Woche hatten alle Berliner Vereine die Möglichkeit, im Rahmen einer Online-Umfrage ihre dringendsten Fragen bezüglich der aktuellen Krisenlage an den Berliner Fußball-Verband zu übermitteln. Die Frist für die Teilnahme endete am Freitag, den 27. März 2020, um 12:00 Uhr.

Der BFV bedankt sich für die Einsendungen und bemüht sich nun darum, die Fragen möglichst vollumfänglich und präzise zu beantworten. In einem ersten Schritt werden sich BFV-Präsident Bernd Schultz und BFV-Geschäftsführer Kevin Langner einigen Themen in einer öffentlichen Gesprächsrunde stellen, die am Samstag, den 28. März, ab 11:00 Uhr live auf Facebook übertragen wird. Alle Interessierten sind dazu eingeladen, ihre Fragen vorab per Facebook-Nachricht oder während des Livestreams in den Kommentaren zu stellen.

Mehrteilige Artikelserie: „Vereine fragen – der BFV antwortet“

Darüber hinaus wird der Berliner Fußball-Verband die Fragen seiner Vereine auch auf der BFV-Homepage noch einmal ausführlich beantworten. Das geschieht im Rahmen eines neuen Formats unter dem Titel „Vereine fragen – der BFV antwortet“. Die mehrteilige Artikelserie startet am Montag, den 30. März 2020 und wird in regelmäßigen Abständen fortgesetzt.

Zudem weist der BFV darauf hin, dass alle Informationen rund um die Corona-Krise auf der Homepage auch weiterhin laufend aktualisiert und auf der Unterseite „Coronavirus“ gesammelt werden. Bei weiteren Fragen können sich alle Vereine auch jederzeit über die Social Media-Kanäle des BFV oder per E-Mail (info@berliner-fussball.de) an den Verband wenden. Das Ende der Umfrage bedeutet nicht, dass keine Möglichkeit mehr gegeben ist, Fragen an den Verband zu richten.