Pokalsieg für Berliner U15

Die Mannschaft brachte aus Bad Blankenburg einen Pokal mit nach Berlin. Foto: BFV.

Die U15-Junioren-Auswahl des BFV holte sich beim NOFV-Pokal in Bad Blankenburg den Titel.

Für die BFV-U15-Junioren-Auswahlmannschaft ging es zuletzt in das thüringische Bad Blankenburg, wo die Mannschaft von Verbandssportlehrer Roland Benschneider dank zweier Siege und einem Unentschieden den NOFV-Pokal gewinnen konnte. 

Zum Auftakt stand dem Berliner Team die Auswahl aus Brandenburg gegenüber. Mit einem 4:1-Sieg konnten die Hauptstädter ihre erste Partie erfolgreich gestalten. Zweimal Pasa Aydogan sowie Quincy Mbugua und Soner Atik hatten auf Berliner Seite getroffen. Als zweiter Gegner wartete Sachsen-Anhalt auf die Berliner Auswahl. Dank je einem Tor von Alec Kakeu Noussi und Elyas Bagci wurde dieses Spiel mit 2:0 gewonnen. Den letzten Schritt in Richtung Pokalsieg gingen die Berliner in der finalen Begegnung gegen die Mannschaft aus Sachsen. Ein Treffer von Ivan Krizic verhalf den Berlinern hier zu einem 1:1-Unentschieden, womit sich das Team zum Turnierende über die Trophäe freuen durfte. 

Verbandssportlehrer Roland Benschneider resümierte: „Ich bin mit der Art und Weise unseres Spiels und mit den Ergebnissen sehr zufrieden. Wir konnten unsere spielerische Dominanz in allen drei Spielen am Ende mit dem Pokalerfolg krönen. Auch mein Funktionsteam mit Physiotherapeut Sascha Jelaffke, Teammanager Jürgen Piepenburg und Co-Trainer Louis Herfurth hat einen ausgezeichneten Job gemacht. Auf uns wartet nun nächste Woche noch das DFB-Sichtungsturnier in Duisburg. Diese Reise werden wir mit viel Selbstvertrauen antreten und uns für die deutsche U15-Nationalmannschaft bestmöglich präsentieren.“ 

Kader: Pasa Aydogan, Elyas Bagci, Maik Afri Akumu, Nico Biedermann, Diart Gashi, Enoch Adetokunbo-Adelenu, Ali Jaber, Quincy Mbugua, Ivan Krizic (alle Hertha BSC), Tom Kannegießer, Morel Bakam-Ghopo, Oskar Welsand, Alec Kakeu Noussi, Olufemi Aydesiyan (alle 1. FC Union Berlin), Harrison Boadi, Soner Atik (beide Berliner AK) und Mohammed Wehbe (Tennis Borussia Berlin)