Die Schiris des Berliner Fußball-Verbands sorgten für Fairplay und eine reibungslose Durchführung des Turniers. In dem jährlich stattfindenden Wettbewerb, in welchem die Sieger:innen aus den Landes- und Regionalverbänden ins Finale kommen, waren erfahrene und souveräne Schiedsrichter:innen von großer Bedeutung. Diese Aufgabe meisterten unsere Schiris sicher und zur Zufriedenheit der Mannschaften, Zuschauer:innen und Organisator:innen.
Insgesamt nahmen 21 Mannschaften mit etwa 300 Aktiven an den vier Wettbewerbsturnieren teil, und verbrachten ein unvergessliches Wochenende in Berlin. Der Berliner Fußball-Verband trug mit seiner Spielleitung, sowie Volunteers und Ballkindern dazu bei, dass dieses Event reibungslos ablaufen konnte.
Der DFB-Ü-Cup in Berlin zeigte nicht nur die lebenslange Leidenschaft für den Fußball bei allen Beteiligten, sondern auch die Bedeutung der Schiedsrichter:innen und Organisator:innen, die diese Veranstaltung ermöglichten.
Berlin ist inzwischen ein Vorreiter für die Einbindung von älteren Menschen im Fußball und arbeitet daran, die Möglichkeiten für die Generation 60+ zu erweitern, um den Fußball für alle zugänglicher zu machen. Dieses Turnier wird zweifellos sowohl den Unparteiischen als auch den Teilnehmer:innen noch lange in Erinnerungen bleiben und unterstreicht das DFB-Motto: "Fußballzeit ist die beste Zeit."
Am Ende des Turniers konnten sich mehrheitlich die Gäst:innen aus dem Süden über Pokale freuen. Der FC Bayern München gewann die Pokale in dem Kategorien Männer Ü40 und Ü50 sowie Frauen Ü32. Doch auch Hertha BSC konnte den Heimvorteil nutzen und gewann den Wettbewerb Männer Ü32.
Der Berliner Schiedsrichterausschuss dankt allen aktiven Schiris und dem Berliner Fußball-Verband für die Organisation des DFB Events!