Erste Fortbildung für Inklusionsfußball

Die Fortbildung fand im Olympiapark Berlin statt. Foto: citypress.

Der Nachbericht zu der Fortbildung "Inklusionsfußball" in Einfacher Sprache.

Zum ersten Mal gab es die Fortbildung namens "Inklusionsfußball".

In dieser Fortbildung haben die Leute gelernt, wie man Fußball-Training für alle anbietet.

Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) hat die Fortbildung organisiert.

Der Berliner Fußball-Verband (BFV) hat die Fortbildung zum ersten Mal durchgeführt.

 

In der Fortbildung "Inklusionsfußball" haben 12 Personen aus Berliner Vereinen mitgemacht.

Sie haben gelernt, wie man Fußball-Training für alle gestaltet und durchführt.

Das war das erste Mal, dass diese Fortbildung in Berlin stattfand.

Die Lehrer waren Sven Gruel und Karl Felix Heinz.

Eine Gruppe von Pfeffersport hat beim praktischen Teil mitgeholfen.

Julian Marcell ist der Trainer dieser Gruppe.

 

In der Fortbildung haben die Teilnehmenden viele Dinge gelernt.

Zum Beispiel:

  • Was es für Behinderungen gibt.
  • Wie man Fußball-Training für Menschen mit und ohne Behinderung macht.
  • Wie man ein inklusives Fußball-Angebot aufbaut und organisiert.
  • Wie man mit Menschen mit geistigen und körperlichen Behinderungen arbeitet.
  • Wie man ein Team führt, wie man coacht und wie man kommuniziert.

 

Karl Felix Heinz war einer der Lehrer.

Er arbeitet auch beim BFV.

Er kümmert sich um die Inklusion im Fußball.

Er sagt: "Wir sind sehr glücklich mit der ersten Fortbildung.

Die Teilnehmenden haben viel gelernt und auch praktisch geübt.

Wir möchten diese Fortbildung öfter anbieten.

So können noch mehr Leute lernen, wie man mit verschiedenen Fußball-Teams umgeht.

Und wir können Barrieren abbauen."

 

Auch Samir Laabous hat an der Fortbildung teilgenommen.

Er ist Trainer bei Union Berlin.

Er sagt: "Besonders durch die Gruppe, die sich mit Inklusion beschäftigt, konnte ich viel lernen.

Inklusion bedeutet, dass jeder mitmachen kann.

Auch wenn er oder sie zum Beispiel nicht so gut sehen kann.

Ich konnte sehen, welche Probleme es gibt und wie man sie löst.

Mit den anderen Leuten zu reden, fand ich sehr gut.

Ich habe das Treffen mit einem guten Gefühl verlassen.

Ich glaube, es ist möglich, etwas zu machen, wo jeder mitmachen kann."