BFV sucht Beauftragte:n für Diskriminierungsfälle

Der Berliner Fußball-Verband setzt seit vielen Jahren Kampagnen, Maßnahmen und Präventionsprogramme gegen Rassismus, Antisemitismus und Diskriminierung um. Foto: Berlin gegen Nazis.

In ehrenamtlicher Tätigkeit sollen Maßnahmen im Bereich Rassismus, Antisemitismus und Diskriminierung umgesetzt und entwickelt werden.

Der Berliner Fußball-Verband positioniert sich klar gegen jede Form der Diskriminierung und möchte sein Engagement im Bereich der Intervention und Prävention weiter ausbauen. Dafür sucht der BFV ab sofort eine:n ehrenamtliche:n Beauftragte:n für Diskriminierungsfälle (m/w/d).

Die Ziele der Stelle umfassen die Sicherung und Strukturierung der interventiven Maßnahmen bei Rassismus-, Antisemitismus- und Diskriminierungsfällen, die strategische Entwicklung des präventiven Diskriminierungsschutzes sowie nachhaltiges Informations- und Aufklärungsmanagement in diesem Bereich.

Die Bewerber:innen müssen volljährig sein, eine Vereinsmitgliedschaft, ein einwandfreies erweitertes Führungszeugnis sowie einen einwandfreien Leumund vorweisen können. Vorerfahrungen in der Zusammenarbeit mit ehrenamtlichen Gremien und Qualifikationen im Bereich Rassismus, Antisemitismus und Diskriminierung sind wünschenswert.

Interessierte Personen schicken ihre Bewerbung bis zum 14. März 2021, vorzugsweise per Email in einer Datei als PDF, an: bewerbung@berlinerfv.de.

Die vollständige Stellenausschreibung als PDF-Datei: Ehrenamtliche:r Beauftragte:r für Diskriminierungsfälle (m/w/d)