„!Nie wieder - 16. Erinnerungstag im deutschen Fußball“

Die Initiative ist ein Bündnis aus Einzelpersonen, Fangruppen und Fanprojekten, Vereinen, Verbänden und Institutionen aus dem Fußball. Foto: !Nie wieder.

An Spiel- und Turniertagen um den 27. Januar 2020 können Vereine ein Zeichen gegen Rassismus und Homophobie setzen.

Der „Erinnerungstag im deutschen Fußball“ geht in seine 16. Auflage. Gefördert und gestützt wird die Initiative durch DFB-Präsident Fritz Keller und Christian Seifert, Sprecher des DFL-Präsidiums und Geschäftsführer der DFL sowie durch die Landesverbände des DFB und der Deutschen Fußball Liga. Der „Erinnerungstag“ setzt seit 2004 jährlich am Gedenktag für die Opfer des Naziterrors ein machtvolles Zeichen gegen den allgegenwärtigen Rassismus, den wachsenden Antiziganismus und Antisemitismus sowie die zunehmende Homophobie im Fußball und in der Zivilgesellschaft.

Daher ruft die Initiative „!Nie wieder – Erinnerungstag im deutschen Fußball“ dazu auf, sich mit engagierten und kreativen Aktionen bei Spielen und Hallenturnieren um den 27. Januar 2020 an der Kampagne zu beteiligen, z.B. über Stadiondurchsagen, Texte in Programmheften, Choreographien oder Interviews mit Trainer/innen und Spieler/innen oder Zeitzeugen des Holocausts. Auch die Organisation von Lesungen, Gedenkspaziergängen und Gedenkstättenbesuchen kann eine Form sein, sich mit seinen Vereinsmitgliedern an der Kampagne zu beteiligen.

Brief an die Amateure sowie die Vereine der 3. Liga und Frauen-Bundesliga

Ideensammlung zum „16. Erinnerungstag im deutschen Fußball“

Weitere Informationen gibt es auf der Homepage von „!Nie wieder“.