Namhafte Vereine hatten sich für das Deutschland-Finale des NIKE Premier Cups auf dem Olympiagelände von Hertha BSC Berlin qualifiziert. RB Leipzig, Hoffenheim, FC St. Pauli sind nur drei spannende Namen von insgesamt 16 Junioren-Mannschaften deutscher Erst- und Zweitligisten, die zur Ermittlung des Turniersiegers antraten.
Bei typischem Aprilwetter waren natürlich auch die Berliner Schiedsrichter dabei, um die insgesamt knapp 30 Spiele fair über die Bühne zu bekommen. Turnierveranstalter NIKE war voll des Lobes über die Leistung der Unparteiischen aus der Hauptstadt, so der als SR-Betreuer fungierende Vorsitzende des Berliner SRA Bodo Brandt-Chollé.
Das Finalspiel und damit die Qualifikation für das NIKE Eurofinale stand unter der Leitung des Oberliga-SR Pascal Wien mit Christoph Beblik und Dominic Kobduzinski an der Line. Die TSG Hoffenheim gewann das Finale hoch verdient mit 4:0 Toren gegen RB Leipzig.
Hoffenheim qualifizierte sich damit für das Eurofinale des NIKE Cups vom 5.-7. Mai an gleicher Stelle auf dem Olympiagelände von Hertha BSC. Wieder mit dabei: die Berliner Schiedsrichter.