Hallenrunde der Frauen

Die Sieger stehen fest.

Am gestrigen Sonntag ermittelten die Frauen ihre Besten auf dem Parkett in der Bezirks-, Landes- und Berlin-Liga.

Den Anfang machte die Bezirksliga.

Hier setzte sich nach spannendem Turnierverlauf Askania Coepenick durch und qualifizierte sich direkt für das Masters. In die Hoffnungsrunde für das Masters ziehen der SV Pfefferwerk und der SC Staaken ein und können sich noch qualifizieren.

Beste Torschützin des Turniers wurde Sara Dieng (SV Pfefferwerk), beste Spielerin Katharina Stassen (Askania Coepenick)und beste Torhüterin Julia Heidgen (Askania Coepenick).

In der Landesliga war Berolina Mitte nicht zu stoppen, sie setzten sich in einer sonst schwachen Endrunde souverän durch. Ihnen folgt der Moabiter FSV, die es sogar mit einem negativen Torekonto auf Platz zwei schafften. In der Qualifikationsrunde zum Hallen-Höhepunkt spielen der SC Borsigwalde und Stern 1900 II.

Beste Torschützin hier Frieda Barck (Berolina Mitte), beste Spielerin Maja Buczek (SC Borsigwalde) und beste Torhüterin Heidi Swinlarski (Moabiter FSV).

Borussia Pankow setzte sich auf Grund des besseren Torverhältnisses in der Berlin-Liga vor dem 1. FC Union II durch, die sich vor einer Woche noch durch die Vorrunde zitterten.

Temporeiche und spannende Spiele bestimmten die Endrunde der Berlin-Liga und sorgten so für einen spannenden Turnierverlauf. Der Berliner Meister SV Blau-Gelb geht wie der FC Internationale in die Qualifikationsrunde.

Beste Torschützin Caroline Klausch (Borussia Pankow) mit sechs Treffern, beste Spielerin Celine Frank (1. FC Union II) und beste Torhüterin Ina Scheidecker (SV Blau-Gelb).

Master-Qualifikation

31.Januar 2017, Beginn 18:00 Uhr Sporthalle Schöneberg

Teilnehmer: SV Blau Gelb, FC Internationale, SC Borsigwalde, SFC Stern 1900 II, SV Pfefferwerk und der SC Staaken.