6. Spieltag Pelada Berlin Liga

Sehenswerte Tore gab es für die Zuschauerinnen und Zuschauer beim Spiel zwischen Achtzehnvierundneunzig II und Eintracht Südring. Foto: Getty Images.

Nach dem 6. Spieltag der Pelada-Berlin-Liga klettert Achtzehnvierundneunzig II durch einen 7:4-Sieg auf den zweiten Tabellenplatz.

Berlin City Futsal – Füchse Berlin Reinickendorf – 4:5 (2:4).

Tore: 1:0 (7) Knaack; 1:1 (12) Klein; 1:2 (12) Maiwand; 1:3 (19) Karasu; 2:3 (19) Heinrich; 2:4 (19) Juma; 2:5 (30) Lehmann; 3:5 (30) Knaack; 4:5 (33) Andrijevic.

Gelb:  Heinrich (BCF) – Maiwand (Füchse).

Einer zu wenig

Das Ergebnis mag für Einen oder Anderen überraschend scheinen, denn BCF war vor dem Spiel von vielen als klarer Favorit angesehen, wäre da nicht eine Nuance: das Heimteam trat mit nur vier Spielern und obendrein ohne Torwart an. Heinrich, Knaack, Beyer und Andrijevic stand eine schwere Aufgabe bevor einen zahlmäßig gut aufgestellten und unnachgiebigen Gegner zu bezwingen.  

Unter den gegebenen Bedingungen machten die Hausherren von der Taktik der organisierten kollektiven Verteidigung Gebrauch, so dass die Füchse sich echt schwer taten das Defensivbollwerk von „Schwarz-Rot“ zu durchbrechen. Die Offensivaktionen BCFs wurden von den technisch starken Knaack und Andrijevic gestartet, die oft durch die Mitte auf den gleich von zwei Gegenspielern gedeckten Heinrich spielten. Der Letztere nutzte  seine körperliche Überlegenheit aus um sich in Rammbockmanier durch die Verteidiger durchzutanken  aber auch um den Gegner zu den taktischen Fouls zu zwingen.  Nach so einem Foul in der 7. Minute überlistete Knaack mit einem Flachschuss ins lange Eck den Torwart der Reinickendorfer – 1:0. 

Nach dem Führungstreffer zogen sich die Standkicker fortan vors eigene Tor zurück und ließen den Gegner kommen. Die Gäste hatten sichtlich viel Mühe eine Lücke in den Schanzen der Hausherren zu finden. Die seltenen Schüsse, zu welchen die Füchse kamen waren entweder zu ungenau oder wurden von Beyer vereitelt.  Der für seine Mannschaft suboptimale Spielverlauf zwang den Teammanager der Reinickendorfer zu einem Time-Out in der Minute 11. Diese Entscheidung erwies sich vom Timing her als goldrichtig: eine Minute später traf der Kapitän Klein nach einem Einkick in kurze Eck zum Ausgleich. Gleich darauf brachte Maiwand nach einem Schuss aus einem spitzen Winkel seinem Team die Führung ein. Das Blatt wendete sich, und die Reinickendorfer, offensichtlich von den beiden Toren beflügelt, begannen von dem Powerplay zu profitieren und das Spiel zu dominieren.  Karasu ließ zwei gute Chancen liegen eher er in der 19. Minute auf 3:1 erhöhte. Doch der BCF war nicht bereit kampflos aufzugeben: gleich nach dem Anstoß dribbelte Heinrich drei Gegner aus und verwandelte zum 2:3. Vor der Pause stellte jedoch Juma den Status quo wieder her, und die erste Halbzeit endete beim Stande 4:2 aus der Sicht der Gäste.

In der zweiten Hälfte der Partie machten die Hausherren nochmal deutlich, dass für sie der Sieger noch lange nicht feststeht. Trotz sichtlicher Erschöpfung kompensierten sie ihre zahlmäßige Unterlegenheit durch  enorme Laufbereitschaft und eine erstaunliche und bis dato wenig bekannte Spieldisziplin. In der 30. Minute kam es zum nächsten „Nettigkeitenaustausch“ zwischen den  Teams – auf den abgefälschten Schuss von Lehmann antwortete Knaack mit seinem Tor und hielt sein Team im Spiel. Drei Minuten später verkürzte Andrijevic den Rückstand auf 4:5  und leitete damit eine packende Schlussphase ein. Das BCF-Quartett spürte jäh, dass ein Punktegewinn in diesem Spiel noch möglich wäre und erhöhte massiv den Druck auf den Gegner, der durchs plötzliche Verpuffen der komfortablen Drei-Tore-Führung zusehends verunsichert war.  In der Phase des Spiels war es nicht ganz klar, welche Mannschaft hier eigentlich in Unterzahl spielt:  die Füchse, kamen nur selten über die Mittellinie, waren  gezwungen mit Mann und Maus zu verteidigen und wussten sich stets mit Fouls zu behelfen. Das 5-Fouls-Limit wurde letztendlich ausgeschöpft, so bekam das Heimteam die ganzen drei Male die Möglichkeit von dem 10m-Punkt aus den Ausgleich zu schaffen. Doch Knaack schoss am Tor vorbei, Andrijevic traf das Aluminium, den Schuss von Beyer parierte Binder und sicherte damit die drei wichtigen Punkte für seine Mannschaft.

Man muss der von BCF gebotenen Leistung Tribut zollen: trotz der Unterzahl und des Krampfes in den Waden kämpfte die Mannschaft bis zur Schlusssirene, und wer weiß, wie das Spiel ausgehen würde, hätte die Partie noch 1-2 Minuten länger gedauert. Doch der Konjunktiv ist eine undankbare und spekulative Form, und wir wollen den Verdient der drei Punkte den Reinickendorfern nicht absprechen. Deren Sieg und der Endstand verdeutlichten eine elementare mathematische Gesetzmäßigkeit: 5 ist eben mehr als 4.       

 

Vertagte Revanche

Grünauer BC – FC Beach United – 3:10 (2:4).

Tore: 1:0 (8) Georgiew; 1:1 (13) Eryigit; 2:1 (15) Georgiew;  2:2 (18) R. Dinc; 2:3 (18) Fayoumi;  2:4 (20) Eryigit; 2:5 (32) Fayoumi; 2:6 (33) Kalixto; 2:7 (34) Salihu; 2:8 (34) Çakmak; 3:8 (39) Zafran; 3:9 (39) Eryigit; 3:10 (39) Eryigit.

Gelb: Haberland, Fayoumi (beide – Beach United)

Die Kenner der Berliner Futsalszene erinnern sich noch an das packende Viertelfinalspiel des 7. BFV-Futsal-Pokals im März dieses Jahres zwischen den beiden Teams. Damals eröffnete der Grünauer BC 5 Minuten vor Schluss beim Stande von 0:4 eine spektakuläre Aufholjagd und konnte noch tatsächlich in den letzten Sekunden den Ausgleich schaffen, um dann im 6m-Schießen doch zu unterliegen. Trotz des für beide Teams unterschiedlichen Saisonverlaufs, wurde diese Partie mit großem Interesse und Hoffnung auf den nächsten Akt der Show erwartet.

Leider wurde aber die Begegnung den Erwartungen nur teilweise gerecht. Ein Kampf auf der Augenhöhe dauerte nur bis zur 18. Minute, als auf eine ansehnliche Einzelaktion und das Tor von Rüstem Dinc, der Treffer von Fayoumi zum 3:2 folgte. Davor konnte Grünau zwei Mal in Führung gehen. In der 8. Minute bezwang Georgiew den Torwart Kalk in einer 2 gegen 1 Situation. Kurz darauf stellte der Torhüter der Südostberliner Dustin Birkenfelder sein Können unter Beweis, in dem er zwei sichere Chancen des Gegners zunichtemachte. Es dauerte noch eine Weile bis der Schlussmann des Tabellenachten überwunden werden konnte. Kein anderer als Can Eryigit, der Bildner und die treibende Kraft der Beach United Offensive, brachte seine Mannschaft zurück ins Spiel. Zwei Minuten später lief der Kapitän des GBC Keist im Zuge eines Konters seinem Kontrahenten davon und legte vor auf den freistehenden Georgiew,  der sich an diesem Abend zum zweiten Mal in die Torschützenliste eintragen durfte. Die Reinickendorfer erhöhten daraufhin ihr Pressing und gingen, wie bereits erwähnt, in der 18. Minute durch Dinc und Fayomi in Führung. Den Schlusspunkt in der Hälfte 1 setzte Eryigit, der mit klasse Finten nahezu die gesamte Mannschaft von Grünau stehen ließ und den Ball mit links in den Maschen hämmerte.

In den ersten zehn Minuten nach dem Seitenwechsel kam es selten zu nennenswerten Chancen auf den Beiden Seiten. In der Erinnerung blieb lediglich die rüde Attacke von Haberland gegen Keist, die postwendend mit Gelb bestraft wurde. Unter dem Strich muss man aber anmerken, dass dies bis auf diese Ausnahme eine sehr faire Partie war, in der insgesamt nur 2 Fouls (!) abgepfiffen wurden.

In der 32. Minute ereignete sich dann die Situation, die wahrscheinlich spielentscheidend war: der Fehlpass von Zafran wurde von Fayoumi abgefangen, der im Tete-a-Tete gegen Birkenfelder den Ball zwischen die Hosenträger des Letzteren einschob.  Dieses Tor brach dem Gastgeber endgültig das Genick: in den nachfolgenden 2 Minuten konnte Beach United drei weitere Treffer  durch Kalixto, Salihu und Cakmak verbuchen. Nur die hartgesottenen Optimisten würden in dem Moment glauben, dass hier noch was passiert.  Es passierte auch nichts. Der Tabellenführer bestätigte seinen Status und spielte das Spiel seelenruhig zu Ende. Die Revanche von Grünau war damit auf unbestimmte Zeit vertagt.

Mit diesem Sieg bleibt das Team von Beach United auf dem Rang 1 und ist jetzt für seine direkten Nachfolger zumindest bis zum nächsten Spieltag unerreichbar. Nächste Woche erwartet die „Azurblauen“ eine echte Härteprobe gegen Berlin City Futsal. Sollte auch dieses Spiel gewonnen werden, ist es schwer vorzustellen, wer diese Mannschaft stoppen könnte.

Brandenburg 03 – Hansa 07 – 4:2 (2:0).

Tore: 1:0 (2) Haase; 2:0 (14) Haase; 3:0 (22) Schlüter; 3:1 (25) Osman; 3:2 (26) Rojas;  4:2 (34) J. Pilot.

Gelb: Schlüter, Haase (beide – Brandenburg 03)

Rot: N. Pilot (Brandenburg 03) – Ruiz (Hansa 07).

Haase im Hut.

In diesem Kellerduell der Berlin-Liga ging es um die Wurst, denn der Sieger dieser Begegnung würde mit großer Wahrscheinlichkeit für sich den Klassenerhalt sichern. Deshalb war es nicht besonders verwunderlich, dass die Mannschaften der Ersthaftigkeit der Situation bewusst waren, und eine oder andere Überraschung für den Gegner in petto hatten. Das Team von Hansa07 wusste mit der Präsenz seines nahezu kompletten Kaders zu beeindrucken. Brandenburg sorgte mit einer unkonventionellen Entscheidung fürs Stauen, als der bisher beste Torschütze des Teams Michal Draheim im Goalkeeper-Outfit auflief. Doch die eigentliche Brandenburger Überraschung offenbarte sich, als die Startaufstellung des Aufsteigers bekannt gegeben wurde. In dieser fiel den Kennern des Berliner Futsals ein Name  ganz besonders auf – Florian Haase, der einst dem legendären Kader des Licheterfelder FC, der im Jahre 2011 die Berliner Futsalszene beschritt, ein Jahr später die Hegemonie von SD Croatia beendete und Berliner Meister wurde und daraufhin auf Nimmerwidersehen verschwand, zugehörig gewesen war, kehrte wieder zu Futsal zurück.

Das Comeback des Erfinders der ultimativen „Liegestützengrätsche“ war mehr als gelungen: schon in der 2. Minute nutzte Haase das Durcheinander vor dem gegnerischen Tor und netzte zum 1:0 ein. Dies war das erste Highlight dieser insgesamt sehr spannenden Partie. Trotz der Tatsache, dass hier zwei punktlose Schlusslichter der Berlin-Liga gegeneinander Spielten, bekamen Zuschauer Einiges geboten. Die Hanseaten, die nach und nach die Initiative ergriffen hatten, erspielten sich einige sehr gute Tormöglichkeiten, scheiterten allerdings oft an Draheim, der sich als ein hervorragender Keeper erwies. Die Kompromisslosigkeit, mit der die beiden Kontrahenten spielten, resultierte in zahlreiche Fouls auf den beiden Seiten, so dass der Schiedsrichtergespann Froh-Sahar recht viel zu tun hatte.

Die  Vergeltung für die nicht genutzten Chancen kam für Hansa in der Minute 14.  – Haase überlistete den Gegner mit dem angetäuschten Schuss und stupste den Ball mit der „Pike“ an – Candas war machtlos. Trotz gegenseitigen Bemühungen blieb die 2:0-Führung für Brandenburg bis zur Pause bestehen.

Auch in der 2. Halbzeit erwischten die Hausherren einen besseren Start – kurz nach dem Wiederanpfiff brachte Schlüter mit einem mächtigen Linksschuss das gegnerische Tor zum Beben. Die Hanseaten sichtlich von dem Spielszenario verärgert legten einen Zahn zu und konnten 3 Minuten später zum Anschlusstreffer kommen – der stets aktive Rojas versorgte Osman mit einer mustergültiger Vorlage, der Letztere dankte mit einem genauen Schuss aus kurzer Distanz zum 1:3. Weitere 60 Sekunden später schenkte Rojas seinem Team eine neue Hoffnung – nach einem indirekten Freistoß feuerte die Nummer 10 mit voller Wucht aufs Tor ab, so dass Draheim den Ball unglücklich ins eigene Netz lenkte.

Dieser Doppelschlag kostete den Kreuzbergern jedoch viel Kraft, denn im weiteren Spielverlauf wussten sie eher durch zahlreiche Fouls als durch ihres Siegeswillen aufzufallen. Das vierte Tor der Brandenburger durch Julian Pilot brachte den Emotionskessel zum Überlaufen. In der 36. Minute in einer recht harmlosen Situation entartete das Geschehen in ein Handgemenge zwischen Nikolai Pilot und Adolfo Ruiz, an dem sich auch die anderen Spieler beteiligten.  Einige Augenblicke später wurden die beiden genannten Spieler des Feldes verwiesen und die Gemüter beruhigten sich.

In der verblieben Zeit konnte weder das eine noch das andere Team zu nennenswerten Chancen kommen. Brandenburg sicherte mit dem Sieg sich den ersten Dreier der Saison und darf nun vom Klassenerhalt träumen. Hansa07 dagegen muss ein Wunder heraufbeschwören um den drohenden Abstieg abzuwenden.      

Gez. Bahadur Zeynalov.

 

Achtzehnvierundneunzig II ringt BSC Eintracht Südring nieder

BSC Eintracht Südring          –          Achtzehnvierundneunzig II             4:7 (1:3)

Gleich zu Beginn des Spiels spürte man die volle Energie beider Teams. E. Südring war ihre angespannte Haltung an den Gesichtern zu erkennen, dass sie auch in ihrer eigenen Runde spürbar machten, zu mal einer ihrer Sturmspitzen noch im Zuge der 1. Halbzeit sich später anschloss. Achtzehnvierundneunzig war wie bekannt solide aufgebaut und ging mit bissigen Zähnen in die Offensive. Das konnte man dann auch sehen und in den ersten Minuten folgte dann der Doppelpack der Gäste. Letzteres fiel mit einem eiskalten Querschuss ins gegnerische Tor. Was man bei E. Südring beobachten konnte, war ihr aggressives Gegenpressing und oft hitzig, soweit dass sie sich immer wieder auf die Seite der Gäste durchdrangen, leider mit vermehrt schwachen Abschlüssen.

Beide Mannschaften sparten nicht an ihren taktischen Fouls und so kassierte E. Südring zum Ende der ersten Halbzeit auch mehrfach ihre 6 Meter Strafstöße, welches ihr Torwart jedoch als „mobiler Pfosten“  mit klasse Paraden abblockte. Zwischendurch konnte E. Südring sich einen „Goal“ ergattern. Ein blitzschneller Schuss aus der Mitte durch die Spieler von Achtzehnvierundneunzig nach dem sie ihr Angriff verpatzten und zuletzt Barroso den Ball wegstibitzte, der sich dann noch in der Luft durchschlingen konnte. Den Abschluss zu ersten Halbzeit machte dann Griethe zum 1:3 (12). Ein Tor, das aus der Ecke der E. Südringer zurück zur Mitte des Feldes zu Griethe erst gepasst und dann direkt ins lange Eck geschossen wurde.

Zum Anpfiff in die zweite Phase des Spiels stampften die Beine beider Mannschaft den Boden der Halle so richtig fest. Die Zuschauer mussten aufpassen sich ihr Hals nicht nach links oder rechts zu verrenken. Nach einigen Minuten des „Heat Up“ verbuchten wieder die Gäste ihr blitzschnelles Tor zum 1:4, das sich aus einem Konter ergab. Gut dass es keine Geschwindigkeitskontrolle dafür gab.

Ein Tor der Gäste aber ließ den Adrenalinspiegel kurz in die Höhe schießen, da sagt man nicht umsonst alle guten Dinge sind drei, nach dem mehrere Spieler aufs Tor regelrecht schossen und dieser wieder am Pfosten und auch an „die Mauer“, dem Torwart abprallte, kam Griethe ganz kühn und schoss den Ball kontrolliert rein. Achtzehnvierundneunzig konnte sehr klug ihren Stellungswechsel nutzen, kommunizierte viel besser miteinander, wogegen das bei E. Südring nicht abstimmig verlief, was auch Fehlpässe verursachte. Dennoch war E. Südring willig und beißte sich durch. Das wurde auch im Anschluss belohnt. Ein Pass aus der Flankenposition nach einem Konter und Alvitrez Del Aguila verkürzte mit einem Querschuss fantastisch zum 2:6. Auf einmal schien die Partie sich zu wenden und wieder aus einem Konter heraus gab es zwei Doppelpässe nach vorne, Flanke in die entgegengesetzte Richtung des Gästetorwarts, langer Schuss in den Gegenlauf des Torwarts, Tor zum 3:6. Nach dem sich die taktischen Fouls auch in der zweiten Hälfte der Partie erhöhten, konnte E. Südring einen 6 Meter Strafstoß erhaschen und erhöhte ihren Score um 4 Tore. Schlussendlich half es wenig. Achtzehnvierundneunzig erhöhte zum Ende die Distanz auf 4:7 durch Aulig T., das wie nach einem Schachzug in drei Zügen nach vorne zum Gegner mit einem kühnen Schuss vollendet wurde. Griethe von Achtzehnvierundneunzig hatte sich seinen Hattrick zum Abend verdient geholt.

Tore: 1. HZ 0:1 (2) Griethe, 0:2 (3) Kaiser, 1:2 (10) Barroso, 1:3 (12) Griethe, Tore: 2. HZ 1:4 (28) Aulig T., 1:5 (31) Salm, 1:6 (34) Griethe, 2:6 (37) Alvitrez Del Aguila, 3:6 (39) Salman, 4:6 (40) Debald, 4:7 (40) Aulig T.