BFV setzt „deutliches Zeichen gegen Homophobie“

Der BFV tritt mit dem LSVD für Respekt und Toleranz im Sport ein. Foto: Sandra Ritschel.

Im Rahmen der Berliner Meisterehrung hisste der BFV am LLZ am Kleinen Wannsee die Regenbogenflagge.

Die Aktion wurde am 17. Juli 2017, während der Pride Weeks und wenige Tage vor dem Christopher Street Day, gemeinsam mit dem Lesben- und Schwulenverband in Berlin durchgeführt. BFV-Präsident Bernd Schultz und Jörg Steinert, Geschäftsführer des LSVD, hissten die Flagge kurz vor offiziellem Beginn der BFV-Meisterehrung.

Schultz bezeichnete diese symbolpolitische Maßnahme als „deutliches Zeichen gegen Homophie im Fußball“. Man werde sich auch in Zukunft weiter für Vielfalt und Toleranz im Sport einsetzen.

Am 15. und 16. Juli war der BFV bereits beim Motzstraßenfest mit einem Informationsstand vertreten, wo die Kampagne „Rote Karte für Homophobie“ vorgestellt wurde.