Kein Platz für Rassismus: BFV lädt zum digitalen Dialog

Die Veranstaltung soll Vereinsvertreter:innen die Möglichkeit geben, gemeinsam mit Expert:innen Maßnahmen weiterzuentwickeln, um von Diskriminierung betroffene Personen und Vereine besser schützen zu können. Foto: Berlin gegen Nazis.

In einer Videokonferenz am 13. November haben Vereinsvertreter:innen die Möglichkeit, sich mit Expert:innen zum Thema Diskriminierung auszutauschen.

Gemeinsam mit „Berlin gegen Nazis“ und der Mobilen Beratung gegen Rechtsextremismus Berlin (MBR) erstellt der Berliner Fußball-Verband im Rahmen des Projekts „Kein Platz für Rassismus“ Informationen, Angebote zur Aufklärung sowie Beratung zum Thema Rassismus und Diskriminierung. Das Ziel ist die Stärkung des gesellschaftlichen Zusammenhalts durch die Verringerung von diskriminierenden Handlungen im Fußball und die Ermutigung zur Zivilcourage.

Um mit den Berliner Fußballvereinen zu diesem Thema in den Austausch zu treten, bietet der BFV eine erste Dialogveranstaltung am 13. November 2020, von 17:30 bis 20:00 Uhr an. Darin sollen Vereinsvertreter:innen gemeinsam mit Expert:innen Maßnahmen weiterentwickeln, um von Diskriminierung betroffene Personen und Vereine besser schützen zu können und ehren- sowie hauptamtlich tätige Personen im Fußball für das Thema zu sensibilisieren.

Die Veranstaltung wird aufgrund des aktuellen Infektionsgeschehens in Form einer Videokonferenz über die Plattform „BlueJeans“ stattfinden. Nach erfolgreicher Anmeldung über das Online-Formular (siehe unten) bekommen die Teilnehmenden im Vorfeld einen Link zur Videokonferenz zugesendet. Eingeladen sind insbesondere auch interessierte Personen außerhalb der Vereinsvorstände.

1. Dialogveranstaltung „Kein Platz für Rassismus“
Freitag, 13. November 2020, 17:30 bis 20:00 Uhr
Zum Anmeldeformular
Anmeldung bis zum 9. November 2020