Der BFV setzt ein Zeichen gegen Homophobie

Der BFV setzt sich in Kooperation mit dem LSVD gegen Homophobie im Fußball ein. Foto: BFV.

Am 15. und 16. Juli ist der Berliner Fußball-Verband erstmals beim Motzstraßenfest mit einem Informationsstand vertreten.

Jährlich findet im Rahmen der Berliner Pride Weeks um den Nollendorfplatz  mit über 350.000 Besucher/-innen Europas größtes lesbisch-schwules Stadtfest statt. Auch der BFV wird in diesem Jahr dabei sein. Jeweils zwischen 10:00 und 22:00 Uhr ist ein Informationsstand an der Fuggerstraße 7 geöffnet.

Dialog mit Berliner Vereinen

Der BFV wird an seinem Informationsstand gemeinsam mit dem Lesben- und Schwulenverband Berlin-Brandenburg die Kampagne „Rote Karte für Homophobie“ vorstellen. Berliner Fußballvereine erhalten bei diesem Event außerdem die Möglichkeit, sich in Dialogrunden zu präsentieren. Vereine, die am Dialog interessiert sind, können sich mit ihrem Vereinsnamen und Ansprechpartner/-in zu Wunschzeiten eintragen lassen. Pro Gesprächsrunde können sich bis zu drei Vereine vorstellen.

Volunteers gesucht

Damit der Stand beim Fest optimal besetzt ist, werden noch freiwillige Helfer/-innen gesucht. Erwünscht sind vier Personen pro Vier-Stunden-Schicht. Interessierte können sich als Volunteer eintragen.

Eine Anmeldung bis zum 12. Juli 2017 ist erforderlich, um die Planung und Organisation des Informationsstandes zu gewährleisten.

Weitere Informationen zum Event sind auf der Homepage zum Stadtfest zu finden.

Kontakt für Rückfragen:
LSVD
soccer@lsvd.de
Tel.: (030) 22 50 22 15